Mazedonische Legende

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Kaliopi | Dona

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Selten gab es einen Jahrgang mit so vielen Wiederholungstätern, die einfach nicht ihre Finger vom europäischen Liederwettstreit lassen können. Zu ihnen gehört auch Kaliopi, die lebende Balkanlegende aus Mazedonien. 1996 noch in einer ominösen Vorauswahl hinter verschlossenen Türen aussortiert (das gleiche Schicksal ereilte übrigens den singenden Planet-of-blue-Frisör Leon), durfte sie 2012 mit dem wundervollen “Crno i belo” endlich auf die eurovisionäre Bühne. Damals zu Probenbeginn noch gehörig unterschätzt, erreichte sie mit beherztem Schrei, einem wahnwitzigen Interview und einem makellosen Auftritt in Baku das Finale.

2016 gibt sie in der Studioversion ihres eine Spur weihnachtlich angehauchten Beitrags „Dona“ zwar etwas weniger Gas, es steht jedoch zu vermuten, dass die mazedonische Diva live vor 10.000 Zuschauern erst so richtig in Fahrt kommt und den Globen gehörig rocken wird. Daher dürfte auch in diesem Jahr ein Halbfinalerfolg wahrscheinlich und eine gute Platzierung im Finale möglich sein. Unter all den austauschbaren Popsternchen, die sich in Stockholm tummeln werden, wäre es der Grande Dame aus Kičevo von Herzen zu gönnen.

Bestes Mal: Elena Risteska | Ninanajna

Letztes Mal: Daniel Kajmakoski | Autumn Leaves


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