Strebsame Isländer

Strebsame Isländer

Greta Salóme | Hear them calling

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Auf der Suche nach der ultimativen Siegesformel hat die seit 2012 vom ESC-Virus infizierte Greta Salóme die Violine beiseitegelegt und sich während der dunklen Reykjaviker Wintermonate fleißig durch die Wettbewerbshistorie gezappt. Schwupps gerät die Bühnenpräsentation ein wenig zelmerlöwig, die Strophen werden mit einer Prise Loreen-Murmeln gewürzt und den Refrain leiht sich die raffinierte Isländerin gleich komplett bei ihren Landsleuten „Of Monsters and Men“. Die haben zwar keine Song-Contest-Erfahrung, allerdings ein Händchen für einprägsame Melodien. Fertig ist der Fanfavorit, dem in Stockholm gute Chancen eingeräumt werden. Dem mag sich der sonst so argwöhnische eurovisionaer gerne anschließen – obschon – eine Siegerin, die so wenig Eigenständigkeit mitbringt, wünscht er sich dann doch nicht.

Bestes Mal: Yohanna | Is it true

Letztes Mal: Maria Olafs | Unbroken


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