Die Ukraine mag Russland so gar nicht und der eurovisionaer fremdelt seit Monaten mit dieser komischen ESC-Saison – aber scheiß egal – ne traditionelle Top 43 muss her! Hier ist sie… inklusive der brennenden Flamme.
Was gibt es für den ESC-Maniaco Schöneres, als Mitte März den endlich vollständigen Jahrgang einer gewissenhaften Wertungsprozedur zu unterziehen? Doch während die besonders anfälligen Nerds schon recht früh der Rankomania verfallen, kann sich der eurovisionaer meist bis Ende der Vorentscheidungssaison zügeln. Aber dann gibt es auch für ihn kein Halten mehr und – bäääm! – darf der Youtube-Kosmos ein weiteres Top43-Video sein Eigen nennen.
Übrigens: Wer nun ebenfalls infiziert ist, sich wegen des recht unübersichtlichen Starterfeldes jedoch noch etwas schwer tut, dem sei Mister Gerbear’s fabelhafte Sortierhilfe empfohlen.
Es ist vollbracht! Der eurovisionaer hat sich noch einmal ne Auszeit genommen und… Nein, nicht die Seele baumeln lassen, igitt-!, sondern die mittlerweile abgeschlossene Vorsaison sacken lassen. Fazit: Ein Start-Ziel-Sieg für #ElinaStig, was immerhin den Vorteil hatte, dass keine weiteren No-1-Grafiken gebastelt werden mussten… Jetzt is also vorbei mit der Rankerei und überraschenderweise sind in der finalen eurovisionaeren Playlist nun mehr tatsächlich qualifizierte Kandidaten als jemals in den Jahren zuvor. Also, wenn das kein besonders guter Jahrgang wird, dann weiß der Hausblogger es auch nicht. (Es folgt keine Fortsetzung mehr – See you next Year or earlier in Vienna! ).
Wer kennt das nicht? Der Rechner hängt sich auf, fährt ohne Ankündigung plötzlich runter oder will auch sonst partout nicht das, was der Benutzer von ihm verlangt. Über Tage hat der eurovisionaer versucht, im Zuge überbordender Rankomania sein kleines Top40-Video zum Start der heißen ESC-Phase von besagtem PC rendern zu lassen, um es anschließend im weltweit bekannten Portal zur Schau zu stellen. Lag es nun am Inhalt, am vielleicht zu eigenartigen Geschmack des Produzenten? Niemand weiß es genau, denn heute klappte es dann plötzlich und unerwartet! In maßloser Freude über dieses eigentlich alltägliche Gelingen möchte der Chef die werte Leserschaft an selbiger teilhaben lassen und wünscht – noch ein wenig entnervt – gute Unterhaltung!
Es ist um ihn geschehen, der eurovisionaer hört Mello-Schlager! Immerhin zwei von ihnen verirrten sich in die vorletzte Playlist 2015, doch warten wir ab, wo sie bleiben, wenn in dieser Woche all jene intern nominierten Beiträge auf den Markt geschmissen werden. Dann – sprich mit Vol. 6 – ist übrigens auch mal wieder Schluss mit dieser vorsaisonalen Spielerei, die aber – tja, diese Rankomanie der ESC-Nerds – nahtlos von einem ebenso sinnfreien „My Top 40-Video“ abgelöst werden sollte. Außerdem heute gelistet: die beiden Songs, die der Hausherr gerne im deutschen Finale gesehen hätte, die aber bekanntlich… ach, lassen wir das. (Fortsetzung folgt).
Endlich! Seit vergangenem Wochenende gibt es nun zwei Titel (Estland & Lettland), die es sowohl in die Top-5 der kleinen Playlist als auch auf die Wiener Teilnehmerliste geschafft haben. Es besteht also weiterhin ein Funken Hoffnung, dass der offizielle 2015-er Wettbewerb ein Hörenswerter wird und der eurovisionaer noch nicht ganz in extraterrestrische Soundwelten abgedriftet ist, welche mit der nackten ESC-Realität nichts mehr zu tun haben. Zumal: Einige der unten gelisteten Nationen haben ihre Vorentscheide noch vor der Brust. Also nicht auszudenken, was passiert, wenn die ganzen Playlist-Favoriten diese erfolgreich überstehen sollten. Dann wird der diesjährige Contest nicht nur gut, sondern richtig geil! Hach, der eurovisionaer ist im Optimismus-Modus! (Fortsetzung folgt).
Nachdem die „Lex Australia“ in den vergangenen 48 Stunden für reichlich Aufregung in der nun gar nicht mehr so kleinen ESC-Welt gesorgt hat, zog sich der eurovisionaer mal still und leise zurück, um seine verspielte Playlist der Saison zu überdenken. Was seinen innig geliebten Favoriten betrifft (der übrigens kommenden Samstag die erste Vorrunde überstehen muss), hat sich da nix geändert, doch dahinter gibt es ganz passable – Dieter Thomas hab sie selig! – Neuvorstellungen, die das Feld ein wenig aufmischen. (Fortsetzung folgt).
So! (Fast) genug gebloggt für heute. Schnell noch die aktualisierte Playlist posten, die zwar keinen neuen Favoriten hervorzaubert, den eurovisionaer jedoch vorerst zum Nordlicht werden lässt. Das aber liegt natürlich auch daran, dass in den vergangenen Tagen allesamt Island, Dänemark und Lettland, wenn auch in recht unterschiedlicher Qualität, abgeliefert haben. Tja, und selbst für das etwas angestaubte Chanson aus Frankreich kann sich der Hausherr vorübergehend erwärmen… (Fortsetzung folgt).